Studiert habe ich Pädagogik und Psychologie und jeweils mit Diplom abgeschlossen.
Meine Arbeitshaltung ist humanistisch, von Carl Roger`s Klientenzentrierung beeinflusst und entspricht dem Menschenbild des Psychodrama (http://www.psychodrama-deutschland.de/psychodrama/); mein Arbeitsstil bewegt sich zwischen meditativer Ruhe und spontaner psychodramatischer Aktion und Bewegung. Spielraum ist einer meiner Lieblingsbegriffe; Sie dabei zu unterstützen, Ihren eigenen Spielraum zu erkennen, zu erweitern und zu nutzen ist wesentliches Ziel meiner Arbeit.
Aus- und fortgebildet bin ich v.a. in Psychodrama, Klientenzentrierter Gesprächsführung, Gestalttherapie, Bioenergetik, Atemtherapie, Tiefenpsychologie, Systemischer Beratung, Meditation und Yoga.
Wichtige Lehrerinnen und Lehrer:
Heika Straub, Annette Henne, Ursula Kuypers, Rainer Bosselmann, Manfred Drücke, Ella Mae Shearon, Pio Sbandi, Bruce Read, Franz Engelke, Grete Leutz, Jan Velzeboer, Angela Klopstech, Petra Bodnik, Peter Fürstenau, Ulf Piffrement, Sylvia Wetzel, Agnes Pollner, Joan Hallifax und Lama Shenpen.
Beruflicher Werdegang und Tätigkeitsfelder bisher:
| 1966 | nach dem Abitur 8 Monate Gärtnereipraktikum |
| 1967-1973 | interne Ausbildung und Tätigkeit bei IBM als Systemanalytikerin |
| 1973-1984 | Beratung im IT-Bereich parallel zum Studium der Pädagogik |
| 1981-1993 | Mitorganisation von 12 Frauenkongressen in Bonn |
| 1981-1990 | Trainerin und Supervisorin am Moreno Institut Stuttgart |
| 1981-2011 | Leitung von Weiterbildungsgruppen in Psychodrama |
| seit 1982 | eigene Praxis für Lebensberatung und Supervision in Bonn |
| 1984-1989 | Weiterbildung von Suchttherapeuten für die Caritas Freiburg |
| seit 1990 | Psychologisch-psychotherapeutische Praxis in Bonn |
| 1991-2011 | Gründung und Leitung des Institut für Psychodrama Szenen |
| 1996-2002 | Vorstandsarbeit im DFP (Deutscher Fachverband für Psychodrama) |
| 1997-1998 | parallel zur Wehrmachtsausstellung Leitung einer Gruppe zum Nationalsozialismus: Familie und Zeitgeschichte (gefördert von der Reemtsma-Stiftung Hamburg) |
| seit 1999 | Kombination von Meditation und Psychodrama |
| seit 2001 | Arbeit mit großen Gruppen, soziodramatisch und im Open Space, national und international |
| 2006-2013 | Vorstandsmitglied der FEPTO (Federation of European Psychodrama Training Organizations), Aufgabe: Konferenzgestaltung und QM |
| 2011 | Übergabe des Instituts für Psychodrama Szenen an Andrea Winkler und Stefan Flegelskamp |
| 2012-2017 | advanced training, Training von Trainern und Weiterbildung von KollegInnen in Gaza in „Symbolspiel mit traumatisierten Kindern“ zusammen mit Stefan Flegelskamp |